Panda und Penguin

Googles Panda Update:
Grundlage sind semantische Analyseverfahren zur Erkennung von wenig relevanten, repetitiven Inhalten ohne wirklichen Informationswert, sog. „thin content“.
Das Update richtet sich in erster Linie gegen „Content Farmen“ und Affiliate-Seiten und ist ein neuer Bestandteil des Bewertungsalgorithmus, aber mit ausschließlich negativer Wirkung, in Form eines Dämpfungsfaktors.

Googles Penguin Update:
Das Update dient zur Erkennung „unnatürlich“ wirkender Backlinks, z.B. bei überdurchschnittlich häufiger Verwendung von sog. „money keywords“ als Linktexte (ab 60% Anteil). Auch Backlinks aus „bad neighbourhood“ wie Linknetzwerke und Contentfarmen, die durch das Panda-Update als wenig relevant angesehen werden, wirken sich negativ aus.

Googles Qualitätsupdates: Panda und Penguin

In Verbindung mit den semantischen Panda-Filtern richtet sich das Penguin-Update gegen Spam-Websites und solche, die durch große Optimierungsanstrengungen ihre „natürliche“ Relevanz manipulieren.

Interesante Links:

http://searchengineland.com/penguin-update-recovery-tips-advice-119650

http://moz.com/blog/how-we-managed-to-benefit-from-the-panda-updates

 

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